moin,
wie die Zeit vergeht… seit 15 Jahren gibt es nun schon unsere kleine Homepage… wenn das nicht ein Grund ist ein bisschen zu feiern 😉
Danke für Eure Treue und Euer Interesse und auf die nächste 15 Jahre 😉




moin,
wie die Zeit vergeht… seit 15 Jahren gibt es nun schon unsere kleine Homepage… wenn das nicht ein Grund ist ein bisschen zu feiern 😉
Danke für Eure Treue und Euer Interesse und auf die nächste 15 Jahre 😉
Moin,
ist zwar schon wieder ein paar Tage her, aber unser Osterwochenende in Norwegen wollen wir Euch nicht vorenthalten 😉
Am Mittwoch vor Ostern ging es kurzerhand hoch nach Hirtshals zum Fährhafen, wo die Fähre uns um 20:45 Uhr nach Kristiansand gefahren hat (Ankunft 23:45 Uhr in Norwegen). Nach einer angenehmen Nacht auf einem Wanderparkplatz sind wir also direkt an Gründonnerstag auf die 9 in Richtung Norden gestartet.
Gelandet sind wir nachmittags in Odda, wo wir noch Zeit für eine kleine Wanderung um das Sandvinvatnet hatten.
Am Freitag früh sind wir dann zu einer wunderbaren Wanderung am Bondhusvatnet im Folgefonna-Nationalpark mit Blick auf den Buarbreen-Gletscher gestartet.
Danach ging es noch etwas weiter bis ins Vikafjell, wo wir einen traumhaften Stellplatz für den Abend und die Nacht hatten.
Am nächsten Tag ging es weiter ins Gaularfjellet auf eine Wanderung und einen super Campingplatz.
Ostersonntag hieß es dann langsam Abschied nehmen, entlang der E39, der 569 und der E16 ging es mit einer Zwischenübernachtung bei Jondal wieder zurück über das Haukelifjell und die 9 Richtung Süden. Eine letzte Nacht hatten wir noch kurz vor Kristiansand an Ostermontag bei Evje und Dienstag ging es mit der Fähre wieder nach Hirsthals.
2.700 km sind insgesamt zusammen gekommen und wir hatten 5 wunderschöne und traumhaft ruhige Tage in Norwegen. Für einen Kurztrip haben wir mal wieder viel gesehen und bald ist ja auch unser richtiger Urlaub 😉 .
Wie immer haben wir natürlich viele Fotos gemacht, diese findet Ihre hier.
Moin,
wir fahren ja nun schon etwas länger den AAZ (1,9 l TD aus einem Passat) in unserem Dumbo. Der Umbau erfolgte mit einer AAZ-Pumpe, an der der Deckel nebst LDA vom JX verbaut wurde und einem klassischen JX-Turbolader.
Das lief auch lange recht gut, allerdings haben wir ja ein bisschen am Ladedruck gedreht (0,9 bar) und einen WLLK verbaut, das hält der kleine Turbo vom 1,6er nicht zu lange aus und nach knapp 100 tkm ist dann schon erhöhter Verschleiß festzustellen.
Als Lösung haben wir jetzt eine Rumpfgruppe vom AAZ Turbolader hergenommen, die hat ein größeres Verdichterrad und schaufelt daher auch bei geringerem Ladedruck mehr Luft in den Motor… die Abgasseite ist exakt identisch zum JX Lader vom 1,6er.
Die Druckseite muss dann natürlich von einem AAZ Lader übernommen werden und dann kann man die AAZ-Rumpfgruppe mit dem Abgasteil vom JX und der Druckseite vom AAZ verheiraten:
Der Vorteil des Umbaus ist eben ein auf den AAZ abgestimmter Lader mit entsprechend größerem Luftdurchsatz. Wir fahren das ganze jetzt mit etwas geringerem Ladedruck (von 0,9 auf 0,75 zurück gedreht).
Insgesamt erzeugt das jetzt ungefähr die gleiche Leistung wie vorher (erstmal nach Popometer gemessen 😉 ) aber eben mit weniger Ladedruck und damit mit weniger Belastung für den Turbolader. Das “Turboloch” und der entsprechende “Boost” beim Einsetzen des Turbos sind verschwunden, der größere Lader bringt gleichmäßig über das gesamte Drehzahlband seine Leistung und “obenrum” geht Ihm auch bei Drehzahlen über 3.200 U/min nicht die Puste aus, das hat man beim 1,6er Lader schon gemerkt…
Über Ostern geht es nach Norwegen, da können wir das Setup mal ausgiebig testen 😉 aber ich denke der Umbau hat sich gelohnt.
Moin,
ohne Saisonkennzeichen gibt es ja eigentlich gar keine richtige Saison mehr 😉 und wirklich lange “Winterschlaf” durfte unser Dumbo in diesem Jahr auch nicht machen, denn gleich am ersten Wochenende im Februar hat uns das gute Wetter gelockt…
Also ging es für zwei Nächte nach Dänemark zum Wandern rund um den Hampen Sø. In dieser Ecke Dänemarks fühlen wir uns immer ein bisschen wie in Schweden, einfach wunderbar.
Moin,
dieses Jahr sind wir das erste mal über Weihnachten und Silvester mit unserem Dumbo unterwegs gewesen…
Durch die Lage der Feiertage bot es sich an mit wenigen Urlaubstagen zwei Wochen frei zu machen und das mussten wir einfach nutzen 😉
Also haben wir die Saisonanmeldung aufgegeben, Dumbo einen Satz Winterreifen spendiert und los ging es.
In einem Rutsch von Donnerstag Nachmittag bis Freitag Abend sind wir (mit einem Übernachtungsstopp in den Niederlanden) schonmal 1.700 km bis kurz vor Avignon gefahren, dort hat uns ein Campingplatz in voller Weihnachtsbeleuchtung empfangen 😉
Am Samstag sind wir dann rüber nach Spanien auf einen traumhaften Campingplatz direkt am Mittelmeer, kurz vor Vinaros, dort sind wir dann erstmal zwei Nächte geblieben und waren etwas wandern.
Am Montag sind wir dann, wie geplant, nach Anadalusien auf einen recht komfortablen Campingplatz im Nationalpark Cabo de Gata, den wir uns über Weihnachten vorgebucht hatten (ist ja sonst nicht unsere Art, aber über die Feiertage wollten wir uns nicht noch mit Platzssuche beschäftigen).
Die Weihnachtsfeiertage haben wir dann im Nationalpark verbracht, waren wandern und am 1. Feiertag zu einem Tagesausflug nach Almeria unterwegs.
Über das Wochenende zwischen den Jahren sind wir dann noch etwa weiter nach Süden bis kurz vor Motril auf einen Campingplatz für drei Nächte. Von dort ging es zum Wandern in die Wüste von Tabernas und zu einem Tagesausflug nach Granada.
Einen Tag vor Silvester sind wir dann wieder zurück bis nach Vinaros und haben dort den Jahreswechsel verbracht, bevor es an Neujahr wieder nach Hause mit Zwischenstopps in Südfrankreich und in Belgien ging.
Die Zeit war trotz der knapp 6.700 km Fahrstrecke einfach traumhaft entspannt. Entgegen unserer üblichen Reisen, an denen es jeden Tag weiter geht, haben wir uns immer mal für mehrere Nächte auf Campingplätzen eingemietet und sind von dort auf Wanderungen oder Tagesausflüge gestartet, das hat auch durchaus etwas entschleunigendes und man entwickelt nach 2 Tagen auch schon ein kleines “Zuhause”-Gefühl am jeweiligen Platz.
Das Wetter war ein absoluter Traum und wir hatten fast durchgehend Sonne und immer noch 18-22 Grad. Das schönste ist allerdings, dass die Tage dort im Süden noch so lang sind und die Sonne in Andalusien um den Jahreswechsel herum nach 18:00 Uhr unter geht (bei uns ist es ja schon vor 16:00 Uhr dunkel…).
Ganz viele Fotos haben wir mitgebracht und wir hoffen diese können einen kleinen Eindruck der Ruhe und des Friedens vermitteln, den wir die zwei Wochen für uns gefunden haben: hier gehts lang.
Moin,
Wir wünschen Euch allen ein frohes neues Jahr 2025!!!
Vielen Dank für Eure Treue und Euer Interesse an unseren Beiträgen, hier, bei YouTube, Facebook und auf Instagram.
Habt ein tolles Jahr 2025, geht raus, genießt die Natur, erkundet neue Wege und lernt neue Menschen kennen!
Wir freuen uns auf 2025 und hoffen auf neue Abenteuer und schöne Touren mit unserem Bus.
Moin,
die Feiertage rücken unaufhaltsam näher… und in diesem Jahr werden wir die Zeit im Bus verbringen und uns bereits Ende der kommenden Woche auf den Weg in Richtung Süden machen 😉
Dafür haben wir bereits Anfang des Jahres unseren Dumbo wieder ohne Saisonkennzeichen angemeldet und im Oktober haben wir einen Satz Winterreifen aufgezogen.
Gestern gab es dann eine Unterbodenbehandlung mit Fluid-Film, eine Motorkonservierung und anschließend eine Handwäsche mit einer Lackversiegelung, um ein bisschen Schutz für die zwischendurch zu erwartenden schlechten Straßenverhältnisse zu haben 😉 .
Voraussichtlich kommen wir erst im neuen Jahr wieder zurück, deshalb wünschen wir Euch allen jetzt schon Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!
Wer uns über die Feiertage begleiten möchte findet uns auf Instagram 😉
So long, gehabt Euch wohl bis 2025.
Moin,
natürlich kann man auch im November nochmal los…
Am letzten Wochenende war es nämlich wirklich noch sehr schön (und eigentlich mit 12 Grad viel zu warm für Mitte November). Und so sind wir rüber nach Mitteldänemark in die Nähe von Gammel Rye an den Salten Langsø gefahren.
Für die erste Nacht ging es auf einen privaten Stellplatz in einem kleinen Waldgebiet, dort haben wir am Lagerfeuer den Nachmittag und Abend verbracht. Am Samstag stand dann eine Wanderung entlang des Salten Sees auf dem Programm.
Die zweite Nacht haben wir dann am Hafen von Udbyhøj gestanden, bevor es am Sonntag wieder nach Hause ging.
Moin,
auch in diesem Jahr sind wir Ende Oktober wieder zu einem gemeinsamen Treffen zum Saisonabschluss in Dänemark mit guten Freunden gefahren.
Naja, also leider nicht “wir”, denn Jessica war diesmal nicht dabei und ich bin alleine los 😉 und “Saisonabschluss” ist es dieses Jahr für uns auch noch nicht 😉
Trotzdem war es wieder ein feines, sehr gemütliches Treffen über insgesamt 4 Tage und mir hat es wirklich Spaß!