Posts Tagged: ‘Dumbo’

Saisonabschluss Dänemark 2018

4. November 2018 Posted by admin

Moinsen,

am vergangenen Wochenende und über den Feiertag am 31.10. haben wir unseren mittlerweile fast schon traditionellen Saisonabschluss mit ein paar Freunden und Bekannten in Dänemark verbracht. Von bestem Oktoberwetter bis zu Sturm und Regen boten uns die Tage alles, was einen ordentlich Saisonabschluss ausmacht: in der Sonne sitzen, im Bus bei laufender Heizung chillen, Lagerfeuer, Grillen, Glühwein trinken, Fachsimpeln, Quatsch machen.

Pünktlich zum 31.10. ging es wieder nach Hause, Dumbo wurde nochmal ordentlich gewaschen und steht mittlerweile auf Standreifen in unserem Schuppen. Diesen Winter stehen wieder einige Arbeiten an, denn wir haben in diesem Jahr unsere bisher max. Jahresfahrleistung mit Dumbo überboten und sind insgesamt seit Saisonstart am 01.03. gute 18.000 km gefahren. Neben der allgemeinen Wartung soll nun endlich der 21 mm Stabilisator verbaut werden und wenn alles klappt bekommt Dumbo ein neues Herz, dazu aber im Laufe der nächsten Monate mehr.

Also, von der Straße in die Werkstatt, dieses Ritual wird sich auch in 2018 / 2019 wohl nicht ändern 😉 .

Was für ein Ritt – zurück aus dem Urlaub

2. Oktober 2018 Posted by admin

Moinsen,

nach nun insgesamt 3 1/2 Wochen Urlaub melden wir uns wieder zurück. Unsere diesjährige Reise führte uns durch insgesamt 13 Länder (inkl. Deutschland) und kann durchaus als kleines Abenteuer durchgehen 😉 .

Unser Roadtrip führte uns zum Schwarzen Meer, an die Ägäis, ans Ionische Meer und an die Adria. Los ging es über Tschechien und die Slowakei innerhalb der ersten vier Tage bis nach Ungarn.

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Leider mussten wir nach diesen ersten rd. 1.500 km feststellen, dass die Spureinstellung der Vorderachse nicht i.O. ist (ich hatte ca. 1.000 km vor dem Urlaub noch neue Lenkmanschetten und Spurstangenköpfe verbaut, auf der Testfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern sah alles gut aus, das war wohl eine Fehleinschätzung… um eine Achsvermessung kommt man nicht herum, egal wie exakt man an der Stelle arbeitet).

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Also blieb uns nichts anders übrig als in Ungarn eine Werkstatt aufzusuchen. Die Jungs vor Ort waren super freundlich und hilfsbereit, haben uns in der Mittagspause dazwischen geschoben und es konnte direkt weiter gehen (schließlich sollten noch rd. 7.000 km folgen, da wäre der Reifen sonst wohl hin gewesen).

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So konnten wir relativ entspannt die nächsten Tage einmal quer durch Rumänien ans Schwarze Meer fahren. Neben diversen Kirchen haben wir natürlich das Schloss von Dracula besichtigt (ein absoluter Touristen-Albtraum). Die Straßenverhältnisse waren zum Teil erstklassig, zum Teil aber doch noch recht abenteuerlich. Campingplätze sind eher spärlich vorhanden und man findet ebenfalls von gut bis katastrophal alle Kategorien. 

 

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Weiter ging es mit einem Zwischenstopp in Bulgarien nach Griechenland an die Ägäis, dort haben wir dann nach 9 Tagen Fahrt einen Tag Pause eingelegt.

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In der zweiten Woche ging es dann quer durch Griechenland bis in den Süden des Peleponnes, dabei haben wir uns Nemea, Mykene, Sparta und Olympia angesehen. Abends ging es dann jeweils zum Baden ans Meer. Traumhafte 30 Grad tagsüber und 18 – 22 Grad nachts haben für uns den Sommer in diesem Jahr nochmal verlängert.

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In der dritten Woche haben wir uns dann auf den Weg gen Norden gemacht und sind durch Albanien, Montenegro und Bosnien nach Kroatien gefahren. Albanien hat uns bei dieser Tour absolut beeindruckt. Atemberaubende Landschaften und traumhafte Ausblicke entlohnen einen in diesem Land für radikale Straßenverhältnisse. Nicht, dass der Asphalt auf den Hauptstraßen schlecht wäre, ganz im Gegenteil, aber die Steigungen und Kurven der Küstenstraße in Südalbanien verlangen Fahrer und Fahrzeug einfach das Letzte ab (wirklich wahr, alle bislang gefahrenen Straßen in Europa waren dagegen ein Kinderspiel 😉 ).

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In Kroatien angekommen haben wir noch etwas Pause gemacht und sind dann mit je einem Zwischenstopp in Österreich und in Deutschland langsam wieder zurück in die Heimat.

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Bis auf die kleine “Reifenpanne” (nach Korsika im letzten Jahr schon wieder eine Sache mit den Reifen…) hatten wir keinerlei Probleme. Dumbo hat die insgesamt rd. 8.250 km problemlos gemeistert. Insgesamt haben wir 21 mal getankt und dabei rd. 697 Liter Diesel verbrannt; der Durchschnittsverbrauch liegt damit bei rd. 8,5 l, den niedrigsten Verbrauch hatten wir in Nordalbanien und Montenegro mit rd. 6,9 l/100 km. Einmal musste ich rd. 200 ml Öl nachfüllen.

Die Tour in dieser Richtung zu fahren hat leider den Nachteil, dass man die Küstenstraßen meist in der falschen Richtung entlang fährt… die Haltebuchten um den Ausblick zu genießen und Fotos zu machen sind eher auf der Wasserseite… dafür fanden wir Rumänien und Bulgarien nicht so spannend wie Albanien, Montenegro und Kroatien, und deshalb war die Route für uns so herum schöner (man hat dann die “interessanteren” Länder zum Ende des Urlaubs). Was wir unterschätzt haben sind definitiv die Straßenverhältnisse. Unsere Nordkapptour im letzten Jahr war mit der fast identischen KM-Leistung deutlich entspannter, da man in Rumänien, Bulgarien, Albanien und teilweise auch in Griechenland nur sehr wenig Strecke schafft (teils nur 20 km in der Stunde). Um die Gesamtstrecke zu schaffen haben wir also im Vergleich zu Norwegen täglich doch etwas länger im Auto sitzen müssen. Um einen Eindruck zu bekommen haben die 3,5 Wochen gereicht, wenn ich aber ehrlich bin müsste man mindestens die doppelte Zeit haben. 

Alternativ hatten wir über eine Rückfahrt aus Griechenland mit der Fähre nach Venedig nachgedacht, aber im Nachgang bin ich froh den Landweg eingeschlagen zu haben, denn gerade die Route über Albanien und Kroatien hat der gesamten Tour nochmal das gewisse Etwas gegeben.

Genug der Worte; viele, viele Bilder haben wir mitgebracht und aus den rd. 2000 habe ich rd. 200 wie immer hier für Euch zusammen gestellt (ich weiß es sind immer noch verdammt viele, aber es gab auch viel zu sehen 😉 ).

Urlaubsvorbereitungen…

26. August 2018 Posted by admin

Moinsen,

einmal soll es in diesem Jahr noch mit Dumbo auf eine kleine Reise gehen, und dafür habe ich jetzt schonmal angefangen alles durchzuprüfen. Dabei ist mir ein Defekt an den Lenkmanschetten ins Auge gesprungen, der natürlich behoben werden musste. Die Manschetten hatte ich im Zuge der Überholung unserer Lenkung vor exakt 5 Jahren erneuert… die Nachbauteile haben also nicht sehr lange gehalten. Naja, hilft ja nichts. Da ich nun schonmal dabei war, gab es auch noch neue Spurstangenköpfe und neue Führungsgelenke.

Natürlich hab ich dann auch noch den üblichen Urlaubscheck nebst Service durchgeführt, die Beleuchtung und alle Flüssigkeiten geprüft, am Unterboden alle Leitungen, Verbindungen und Lagerungen geprüft und schließlich einen Ölwechsel gemacht. Der K&N Luftfilter wurde gereinigt, es gab einen neuen Keilrippenriemen, neue Scheibenwischer und ein neues Reserverad (ich erinnere mich da noch an Korsika im letzten Jahr 😉 ).

Jetzt sieht alles soweit gut aus und der gute steht Urlaubsbereit im Schuppen. Ein paar Wochen dauert es zwar noch, aber besser rechtzeitig mit den Vorbereitungen anfangen, als kurz vor knapp noch größere Mängel zu entdecken 😉 .

Ein Wochenende in M-V

14. August 2018 Posted by admin

Moinsen,

dank eines zusätzlichen freien Tages konnten wir letztes Wochenende mal wieder mit unserem Dumbo eine kleine Tour starten. Also ging es am Donnerstag nachmittag los in Richtung Mecklenburg Vorpommern. Die erste Nacht haben wir am Ratzeburger See verbracht und am Freitag ging es dann an die Mecklenburger Seenplatte. Unsere Tour führt uns über Schwerin und Waren (Müritz). Am Abend sind wir dann auf einem ruhigen Campingplatz am Malchiner See gelandet. Am Samstag haben wir uns Neubrandenburg angesehen und sind nochmal auf einen kleinen Abstecher auf die Insel Usedom gefahren. Dort war es uns allerdings saisonbedingt zu voll und darum ging es nochmal wieder ein Stück zurück an den Schweriner See, wo wir auf einem sehr schönen Platz direkt am Seeufer den letzten Abend verbracht haben.

Die Tour diente nochmal als kleine Testfahrt für den bald anstehenden Urlaub und ein paar Kleinigkeiten müssen an Dumbo noch gerichtet werden, damit er uns auch in diesem  Jahr wieder einmal sicher durch Europa bringen kann.

Insgesamt sind an diesem WE wieder gute 1.000 km Fahrstrecke zusammen gekommen und wir müssen sagen, die Mecklenburger Seenplatte ist wirklich schön und einen Abstecher wert.

Kurztrip nach Norddänemark

24. Juni 2018 Posted by admin

Moinsen,

da hab ich mich letzte Woche noch “beklagt”, dass Jessica so selten am WE frei hat, da schiebt sie spontan einen freien Samstag hinterher 😉 .

Also den Bus wieder raus aus der Garage und ab nach Norddänemark. Bei bestem Wetter sind wir zu einem sehr schönen Campingplatz am Skivefjord gefahren, den wir online gefunden hatten. Den Samstag haben wir dann in der Sonne verbracht.

Trotz bestem WLAN auf dem Platz konnte ich das WM Spiel gegen Schweden nicht sehen (der Livestream ist im Ausland nicht verfügbar und das dänische TV2 wollte mir ein Abo aufschwatzen), aber beim WDR Eventradio als Vollreportage hören, was sehr lustig (und nicht weniger spannend) war. Das glückliche Ende des Spiels bescherte uns dann natürlich auch noch in dieser Hinsicht einen schönen Abschluss unseres Kurztrips 😉 .

Kurztrip Richtung Niedersachsen

18. Juni 2018 Posted by admin

Moinsen,

endlich hatte meine liebe Frau mal wieder ein langes Wochenende und vergangenen Freitag und Samstag frei, also nicht lang gefackelt und spontan ein verlängertes Wochenende im Bus daraus gemacht.

Los ging es am Donnerstag Abend auf den Wohnmobilstellplatz in Brokdorf, um Freitag früh die Elbfähre von Glückstadt nach Wischhafen zu nehmen. Einige Kilometer über Land führten uns über Cuxhaven nach Bremerhaven in den Zoo am Meer und in die City auf ein Eis.

Gelandet sind wir dann Freitag abends am Jadebusen in Tossens auf einem Campingplatz hinter dem Deich, direkt am Wasser (oder Watt, je nach Gezeiten 😉 ).

Samstag sind wir dann eine schöne Tour über Oldenburg durch die Wildeshauser Geest, über Bassum und Nienburg bis nach Stolzenau an die Weser gefahren. Dort haben wir den Nachmittag und den Abend bei viel Sonne auf einem netten kleinen Campinplatz am Weserufer verbracht, bevor es gestern früh dann wieder nach Hause ging.

Auch wenn es “nur” drei Nächte waren, wenn man mit dem Bus unterwegs ist, ist es wie ein richtiger Urlaub und man erholt sich ab der ersten Schlüsseldrehung 😉 . Hoffentlich geht es bald wieder los.

Pfingsttreffen Eckernförde 2018

21. Mai 2018 Posted by admin

Moinsen,

traditionell war natürlich auch in 2018 die Schrauberlaube auf dem Pfingsttreffen in Eckernförde vertreten. Dies war nicht nur ein besonderes Pfingsttreffen für uns weil leider der Schlachter unseres geringsten Misstrauens seinen Laden schließt und wir in den nächsten Jahren nach Alternativen suchen müssen, sondern auch weil wir genau vor 10 Jahren das erste mal auf dem Pfingsttreffen waren (und damit vor genau 10 Jahren auch das erste mal überhaupt auf einem Bustreffen 😉 ). 

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Bestes Wetter, schöne Busse und nette Menschen haben dieses Wochenende mal wieder zu einem Erlebnis werden lassen. Danke an die Grufties für diese Veranstaltung.

Ein paar Fotos habe ich natürlich auch wieder geschossen, diese findet Ihr hier.

Juhuuuu…..

15. Mai 2018 Posted by admin

Moinsen,

Juhuuuu… wieder einmal den begehrten Aufkleber bekommen und damit die Erlaubnis weitere zwei Jahre mit unserem Dumbo die Straßen unsicher zu machen.

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Frühjahrsurlaub 2018 in Frankreich

13. Mai 2018 Posted by admin

Moinsen,

seit gestern sind wir zurück aus unserem Frühjahrsurlaub, der uns Kreuz und Quer durch Frankreich geführt hat. Gestartet sind wir vor 14 Tagen am Freitag Nachmittag. Nach einem Zwischenstop in Ibbenbüren haben wir es am Samstag dann bis zur Loire in Orleans geschafft. Die Wetterprognose für das Mittelmeer und für die Atlantikküste war für unsere erste Urlaubswoche nicht so gut und deshalb haben wir uns entschieden, die Loire bis zur Quelle abzufahren und mal zu schauen, was so auf uns zukommt.

Als erstes Stand die Besichtigung der “Burgenbaustelle” in Guedelon an und auf dem Weg bis zur Quelle der Loire standen noch ein paar sehenswerte Kirchen, Schlösser und Burgen am Wegesrand 😉 .

 

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Dass wir an der Quelle der Loire noch Schnee hatten, war natürlich schon etwas spooky 😉 , aber bereits Abends auf dem Stellplatz gabe es wieder etwas Sonne.

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Die nächsten Tage haben wir dann mit der Erkundung des “Parc national des Cevennes” verbracht.

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Die Wetterprognose hat uns dann für das Wochenende an den  Atlantik geführt.

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In der zweiten Woche ging es dann in Tagesetappen wieder quer durchs Land in Richtung Norden und nochmal zurück an die Loire. Dort haben wir uns dann noch Chenonceaux angesehen (sehr touristisch, aber dennoch sehenswert).

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Insgesamt sind so wieder einmal knapp 5.000 km zusammen gekommen, die Dumbo ohne Probleme gemeistert hat.

Die Anschaffung der Solartasche (siehe weiter unten) hat sich wirklich gelohnt, denn damit sind wir nun tatsächlich autark. Im gesamten Urlaub haben wir lediglich auf dem Stellplatz am Atlantik für drei Tage Strom vom Campingplatz gezogen, den Rest des Urlaubs sind wir problemlos ohne festen Stromanschluss ausgekommen. Die Solartasche schafft in der prallen Sonne 6,5 Ampere, damit kann man die Kühlbox in eisige Temperaturen versetzen und Nachts dann Strom sparen. 

Dadurch hat sich unsere Art der Reise etwas verändert, denn wir sind nun nicht mehr jeden Abend auf einen Campinplatz angewiesen. Mit der APP “park4night” haben wir uns einfach Nachmittags einen Stellplatz (meist Wohnmobilstellplätze mit Toiletten) gesucht und dort dann die Nacht verbracht. In Frankreich finden sich teilweise wirklich tolle Stellplätze (einige sogar kostenlos), da viele ehem. “Camping Municipal” Plätze in Wohnmobilplätze umgewandelt wurden.

Wie dem auch sei, insgesamt war unser diesjähriger Frühjahrsurlaub eine tolle Reise, auf der wir viel erlebt und gesehen haben, ein paar Eindrücke haben wir natürlich wieder hier für Euch zusammengestellt.

Solaranlage für Dumbo

21. April 2018 Posted by admin

Moinsen,

für unseren bald anstehenden Urlaub haben wir uns jetzt eine Solaranlage gegönnt. Lange haben wir darüber nachgedacht, ob wir Dumbo eine feste Solaranlage auf das Dach bauen sollen, aber irgendwie fand ich die Lösungen immer nicht so richtig optimal. Erstens ist die verfügbare Fläche auf dem Hochdach recht gering (mehr als 80 Watt Module bekommt man kaum unter) und zweitens wollte ich nicht so richtig an die Verlegung der Kabel durchs Dach und hinter die ganze Verkleidung im Bus ran 😉 .

Aber mittlerweile gibt es ja auch recht brauchbare flexible Lösungen und so haben wir uns jetzt eine 120 Watt faltbare Solartasche (Wattstunde WS120SF) zugelegt. Nicht nur, dass das Teil etwas günstiger ist, als eine feste Lösung für das Hochdach, man kann Sie eben auch recht flexibel einsetzen. Entweder wird die Tasche am Standort einfach außen aufgestellt und zur Sonne ausgerichtet, oder man packt Sie hinter die Windschutzscheibe (falls man mal nicht am Bus ist 😉 ).

Ein erster Test bei recht tief stehender Abendsonne brachte schonmal ganz gute Ergebnisse (auf den Bildern zu sehen) und Nachmittags direkt in der Sonne schafft das Teil tatsächlich knapp 6 Ampere, das sollte m.E. nach erstmal reichen (benötigt wird das Teil bei uns ja ohnehin “nur” für die Kompressorkühlbox und ein bisschen Licht und Radio am Abend).

 

 

Eigentlich wollten wir die Anlage am letzten WE auf Fehmarn testen, aber leider war natürlich keine Sonne da… naja, Landstrom haben wir ja auch noch 😉 .

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